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Sauna richtig saunieren

Shewit ist grüner Unternehmer mit Herz: Die Vielzahl chemischer Produkte im Haushalt hat ihn und seinen Partner Eugen dazu animiert natürliche, zertifizierte und innovative Haushalts- & Körperpflege Produkte auf den Markt zu bringen die keine synthetische Zusatzstoffe enthalten.

Inhalte

Shewit ist grüner Unternehmer mit Herz: Die Vielzahl chemischer Produkte im Haushalt hat ihn und seinen Partner Eugen dazu animiert natürliche, zertifizierte und innovative Haushalts- & Körperpflege Produkte auf den Markt zu bringen die keine synthetische Zusatzstoffe enthalten.

Saunieren hat viele gesundheitliche Vorteile. Vor allem kannst Du damit im Winter Deine Abwehrkräfte stärken und ganzjährig Körper, Geist und Seele von Stress befreien. 

Allerdings gibt es einige Dinge zu beachten, damit die Saunagänge tatsächlich ihre positiven Wirkungen zeigen. 

Manche Menschen, die nur gelegentlich saunieren gehen, verhalten sich falsch und haben nach dem Saunabesuch mit Kreislaufbeschwerden oder anderen Problemen zu kämpfen. Wir erklären Dir nachfolgend, wie Du richtig saunieren kannst, damit Du vollkommen von Deiner Heimsauna profitierst. Außerdem informieren wir Dich über die Rolle von Saunaölen, mit denen Du das Saunaerlebnis optimieren kannst. 

Die Geschichte der Sauna

Die Sauna hat eine lange Geschichte. Fälschlicherweise wird oft gesagt, Saunen kämen aus Finnland. Richtig ist, dass es bereits während der Steinzeit in Ostasien Schwitzbäder gab. Zu dieser Zeit sah das Saunieren noch etwas anders als heute aus. Zunächst gruben die Menschen Löcher in den Erdboden. Dann heizten sie Steine im Feuer auf und übergossen diese mit Wasser, wodurch Dampf aufstieg. Die heißen Steine wurden in die Erdlöcher gelegt und mit Ästen bedeckt. 

Diese Löcher befanden sich oftmals in Zelten. 

Damals dienten die Schwitzbäder in erster Linie der Körperpflege, denn die Steine waren schneller erhitzt als Wasser. Im Laufe der Zeit nutzten manche Völker wie die Azteken und Mayas das Saunieren zu spirituellen Riten. So wurden beispielsweise böse Geister mittels Schwitzbäder vertrieben. 

Vor etwa 2.000 Jahren wanderten die Finnen von Asien in ihre heutige Heimat. Sie nahmen die Tradition des Saunierens nach Skandinavien mit. Da sich der harte, gefrorene Boden im Winter nicht für das Ausheben von Erdlöchern eignete, suchten sie nach anderen Optionen. Und genau damit war der Grundstein für die heutigen Saunen gelegt. Die Finnen erhitzten Steine in einem Feuer, das sich meistens in Steinhäusern oder in Holzhütten befand.

Sauna Finnland

Unterschiede zwischen den verschiedenen Saunatypen

Heute gibt es verschiedene Arten von Saunen, wobei die finnische Sauna zu den verbreiteten Typen gehört. 

  • Finnische Sauna: Die meisten saunieren zuhause in einer finnischen Sauna. Sie zählt zu den Klassikern und ist in vielen Haushalten vorzufinden. Diese Sauna erreicht Temperaturen zwischen 80 und 100 Grad Celsius. Die Luftfeuchtigkeit ist mit 10 bis 30 Prozent gering. Aufgrund der trockenen und heißen Atmosphäre hat die finnische Sauna einen großen Effekt auf die Gesundheit. Durch dieses Klima werden Deine Poren geöffnet, sodass Du stark schwitzt.
     
  • Biosauna: Die Biosauna ist fast genauso oft in Deutschlands Haushalten vorzufinden, wie die finnische Sauna. Sie ist besonders gut für Leute geeignet, deren Kreislauf mit hohen Temperaturen nicht zurechtkommt. In diesem Schwitzbad entwickelt sich eine Temperatur zwischen 50 und 60 Grad Celsius. Die Luftfeuchtigkeit ist mit 40 bis 50 Prozent höher als die in der finnischen Variante. Ein Saunagang in einer Biosauna regt den Stoffwechsel an, ohne den Kreislauf zu belasten.

    Menschen mit rheumatischer Erkrankung sollen von dem schonenden Saunieren profitieren, weil es schmerzlindern wirken soll.
     
  • Infrarotsauna: Die Wärme der Infrarotstrahlen dringt tief in den Körper ein. Infrarotstrahlung wird oftmals für medizinische Zwecke angewendet. Ein regelmäßiger Gang in einer Infrarotsauna soll zur Stärkung des Immunsystems, zur Aktivierung des Stoffwechsels und zur Vorsorge gegen Erkältungen beitragen. Ebenso soll die Tiefenwärme Rheumapatienten und Menschen mit Hautproblemen guttun

    Die Temperatur ist individuell bis zu 65 Grad Celsius einstellbar. In einer Infrarotkabine entsteht so gut wie keine Luftfeuchtigkeit, weil die Strahlung nicht die Umgebungsluft erwärmt.
     
  • Dampfsauna: In einer Dampfsauna entstehen Temperaturen zwischen 40 und 55 Grad Celsius. Bei diesem Saunatyp beträgt die Luftfeuchtigkeit bis zu 100 Prozent. Die Kombination von niedrigen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit soll die Haut weicher machen und sich positiv auf die Atemwege auswirken. In einer Dampfsauna kommen Kräuteröle gut zur Geltung, weshalb sie auch als Aromabad bezeichnet wird

Hinweis: Grundsätzlich ist das Saunieren gesund. Es gibt jedoch Ausnahmen, bei denen Du auf Saunagänge verzichten solltest. Bei Fieber, Infekten, entzündlichen Hautkrankheiten, einem akuten Rheumaschub sowie mit offenen Wunden ist vom Saunieren abzuraten.

Die richtige Saunatechnik – So geht saunieren richtig

Damit Du von einem Saunagang profitieren kannst, solltest Du Dich an bestimmte Regeln halten. Das richtige Saunieren folgt einem bestimmten Ablauf: Hitzephase, Abkühlung, Ruhephase

  • Mit der Hitzephase starten
    Die erste Phase sollte maximal 15 Minuten dauern. Als Anfänger raten wir Dir, zunächst mit milden Temperaturen zu beginnen. Setze Dich am besten auf eine untere Bank, denn die Hitze steigt nach oben. In der Hitzephase wirst Du merken, dass Dein Herz schneller schlägt. Durch die hohen Temperaturen arbeitet Dein Herz-Kreislaufsystem mit voller Kraft. 

    Hinweis: Falls sich bei Dir während der Hitzephase ein Unwohlsein einstellt, dann beende die Phase. Achte stets auf Dein Wohlbefinden. Das ist wichtiger als die Uhrzeit.

    Du kannst Dich in der Hitzephase hinlegen oder hinsetzen. Falls Du Dich hinlegst, ist es Dir zu empfehlen, Dich vor Ablauf dieser Phase aufrecht hinzusetzen. Führe langsame Bewegungen mit Deinen Beinen durch, sodass sich Dein Kreislauf auf den anstehenden Temperaturwechsel vorbereiten kann. Damit vermeidest Du Schwindelgefühle.
     
  • Abkühlung
    Diese Phase dauert lediglich einige Minuten: Du kühlst Deinen Körper ab. Entweder gehst Du nach draußen an die frische Luft oder Du duschst Dich kalt ab. Ein Highlight wäre ein kaltes Bad. Die Finnen reiben sich in der Abkühlphase mit Schnee ab oder steigen ins eiskalte Wasser.

    Als Anfänger solltest Du unbedingt langsam vorgehen. Kühle zuerst Deine Füße und arbeite Dich allmählich nach oben zum Herz vor. Empfehlenswert ist ein Fußbad in lauwarmem Wasser nach der Abkühlungsphase. Diese Maßnahme soll Erkältungen und Nachschwitzen vorbeugen. 
     
  • Ruhephase
    Jetzt heißt es: Entspannen! Und das mindestens 15 Minuten lang. Wie Du diese Phase verbringst, ist Dir überlassen. Tue das, was Dir gut tut. Vielleicht möchtest Du Dich einfach hinlegen, die Augen schließen und träumen oder dösen

    Oder Du setzt Kopfhörer auf und lässt Dich von der Musik innerlich davontragen. Wichtig ist es, dass Du Dich entspannen kannst. Wenn Du möchtest, kannst Du nach der Ruhephase den Ablauf erneut starten und mit der Hitzephase beginnen. 

Das solltest Du vor dem Saunieren beachten

Zum richtigen Saunieren gehören auch ein paar Regeln, die Du vor dem Saunagang beachten solltest:

  • Trinke vorher genügend Wasser oder Saftschorle.
     
  • Gehe weder mit vollem noch mit leerem Magen in die Sauna. Idealerweise isst Du etwa 90 Minuten vor dem Saunieren etwas. Die Mahlzeit sollte nicht schwer im Magen liegen. 
     
  • Aus hygienischen Gründen solltest Du vor dem Gang in die Sauna duschen. Dadurch entfernst Du gleichzeitig einen möglichen Fettfilm, der durch Cremes, Make-up oder Ähnlichem auf der Haut entsteht.
     
  • Um Deinen Körper auf die Wärme vorzubereiten, kannst Du vor dem Saunagang ein warmes Fußbad nehmen

Zeiten und Temperaturen: Das gibt es zu beachten

Bezüglich der Zeiten und Temperaturen steht immer Dein Wohlbefinden im Vordergrund. Wenn Du das erste Mal saunierst, dann beginne in der Hitzephase mit milden Temperaturen von maximal 60 Grad Celsius

Bleibe maximal 15 Minuten in der Sauna, bevor Du Dich abkühlst. Wie lange saunieren guttut, ist vom persönlichen Empfinden abhängig. Merkst Du, dass Du Dich unwohl fühlst, dann beende die Hitzephase. 

Vielleicht stellst Du Dir die Frage, wie viele Saunagänge gesund sind. Wie viele Saunagänge sind am Tag möglich? Und wie oft kannst Du die Sauna in der Woche nutzen? 

Falls Du die Sauna jeden Tag nutzen möchtest, ist ein Saunagang ausreichend. Möchtest Du wöchentlich zwei oder drei Saunagänge genießen, dann kannst Du zwei bis drei Durchgänge durchführen. 

Öfter als drei Mal pro Woche zu saunieren ist nicht zu empfehlen, weil es den Körper zu sehr belastet. 

Aufwärmen und Abkühlen: Warum ist das wichtig?

Das langsame Aufwärmen sowie die Abkühlung nach der Hitzephase sind für Deinen Kreislauf wichtig. Du stabilisierst mit der Abkühlung Deinen Kreislauf und bereitest ihn mit Aufwärmen auf die Wärme vor. 

Dadurch verhinderst Du Schwindelgefühle, Kopfschmerzen oder ähnliche Nebenwirkungen. 

Das solltest Du nach dem Saunieren beachten

Durch das Schwitzen verliert Dein Körper viel Flüssigkeit. Um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, solltest Du nach dem Saunieren Wasser, ungesüßten Tee oder Saft trinken

Wenn Du Dich nach der Sauna duschst, dann verzichte auf Seife oder Duschgel. Durch das Schwitzen entwickelt sich auf der Haut ein Säureschutzmantel, den Du mit Duschgel oder Seife wieder zerstören würdest. Der Säureschutzmantel ist für die Hautgesundheit wichtig. 

Saunaöl – Die Rolle von Saunaöl für ein optimales Ergebnis

Ein zusätzliches Highlight ist der Aufguss in der Sauna. In der Regel werden dafür ätherische Öle verwendet. Je nach Öl macht der Aufguss die Atemwege frei oder sorgt dafür, dass sich Körper, Geist und Seele bestens entspannen können. 

Ebenso können Saunaöle belebend und stärkend wirken. Bei ätherischen Ölen handelt es sich um Extrakte aus Pflanzen. Kommen die konzentrierten Öle mit Sauerstoff in Verbindung, verdampfen sie und entfalten ihre Wirkungen. 

Verschiedene Arten von Saunaölen und ihre Wirkungen

Ätherische Öle kommen unter anderem in der Aromatherapie zum Einsatz. Dabei liegt der Fokus auf der Gesundheitsförderung und der Steigerung des Wohlbefindens. Mit der Nutzung von Ölen in der Sauna schlägst Du sozusagen mehrere Fliegen mit einer Klappe, denn Du optimierst damit den Effekt des Saunierens. Beliebte Saunaöle bestehen aus Menthol, Eukalyptus, Lavendel, Zitrusfrüchten oder Nadelholz. Wir empfehlen Dir unsere drei begehrten Saunaöle:

Atemklar besteht aus Menthol, Lavendel und Eukalyptus. Menthol soll erfrischend wirken und Kopfschmerzen lindern. Eukalyptusöl soll einen wohltuenden Effekt auf die Atemwege haben. Der Wirkstoff Cineol, der sich in Eukalyptus befindet, soll eine schleimlösende Wirkung haben und außerdem Müdigkeit vertreiben. Lavendelöl ist für seine durchblutungsfördernde und krampflösende Wirkung bekannt.

Berghütte setzt sich aus Zirbelkiefer-Tanne und Zedernholz zusammen. Dem Öl aus Zirbelkiefer wird eine beruhigende und ausgleichende Wirkung nachgesagt. Zedernholz soll die Haut straffen und die Durchblutung fördern

Zitruszauber ist ein Saunaöl aus Lemongras, Zitrone und Mandarine. Der Effekt von Zitrusölen soll belebend und erfrischend sein. Zitronenöl soll für einen Energiekick sorgen und außerdem das Immunsystem stärken. Über Lemongras wird gesagt, dass es die Konzentration fördert und anregend wirkt. Mandarinenöl wird in der Regel als stimmungsaufhellend und belebend empfunden. 

So dosiert man das Saunaöl richtig

Die Dosierung der Saunaöle hängt von der Größe der Sauna ab. Als Faustregel gilt: Drei Tropfen für kleine Kabinen und bis zu 30 Tropfen für größere Saunen. Es kommt jedoch ebenfalls auf die Intensität des Öles an. Probiere vorsichtig aus, welche Dosierung für Dich angenehm ist. Ein Zuviel kann die Atemwege und Augen reizen. Deshalb ist weniger oft mehr.

Gesundheitliche Vorteile des Saunierens

Saunieren ist gesund, wenn Du Dich an die oben genannten Regeln hältst. Dann zeigen die Schwitzbäder eine positive Auswirkung auf Deinen Körper. 

Außerdem hat Saunieren eine entspannende Wirkung, sodass Du Stress abbauen und Deinen Kopf freimachen kannst

1. Entgiftung und Entspannung

Eine Entgiftung findet beim Saunieren lediglich in sehr geringem Maße statt. Durch Schwitzen werden nur kleinste Mengen an Umweltgiften herausgeschwemmt

Es ist somit ein Mythos, dass Saunieren einen entgiftenden Effekt mit sich bringt. Das ist so gut wie nicht möglich, denn diese Aufgabe wird von den Nieren und der Leber übernommen

Dafür haben Saunagänge eine entspannende Wirkung. Die Muskeln entspannen sich aufgrund der hohen Temperaturen. In Kombination mit Saunaölen kann der beruhigende Effekt erhöht werden. 

2. Stärkung des Immunsystems

Wie Studien zeigen, soll das Saunieren das Abwehrsystem stärken. Demnach reduziert sich das Risiko durch regelmäßige Saunagänge, an grippalen Infekten zu erkranken. Damit das Saunieren Dein Immunsystem stärken kann, ist der Ablauf wichtig, wozu die Hitzephase, das Abkühlen und das Ausruhen gehören. 

Aber Vorsicht! Das Saunieren bei Erkältung oder einem grippalen Infekt ist nicht gesund! Mit einer Erkältung zu saunieren würde zu einer starken Belastung Deines Herz-Kreislaufsystems führen. Zudem könnte ein Saunagang Deinen gesundheitlichen Zustand verschlimmern. Deshalb kann die Frage „Ist saunieren bei Erkältung gut?“ mit einem klaren Nein beantwortet werden. 

3. Verbesserung der Hautgesundheit

Die beim Saunieren entstehende Wärme soll die Durchblutung anregen. Wärme sorgt für eine schnellere Regenerierung der Haut, weil sie Zellen mit genügend Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Hilfreich ist zusätzlich ein Saunaöl für die Haut, welches entzündungshemmend wirkt. 

4. Gewichtsverlust und Stressabbau

Wenn Du Dich nach einem Saunagang auf die Waage stellst, wirst Du feststellen, dass Du weniger als vor dem Saunieren wiegst. Das ist allerdings ein kurzfristiger Effekt, denn dieser Gewichtsverlust hängt mit dem Wassermangel zusammen, der durch das Schwitzen entsteht. Dennoch kann Saunieren bei einer Diät hilfreich sein, weil es den Stoffwechsel ankurbelt. 

Solltest Du zu den Menschen gehören, die bei Stress mehr essen, dann könnte Dir regelmäßiges Saunieren bei der Gewichtsabnahme helfen. 

Die Wärme in Kombination mit der Stille in der Sauna sowie mit einem entsprechenden Saunaöl beruhigen Deinen Geist. Vielen Personen fällt es dadurch leichter, sich zu erholen, neue Kraft zu tanken und sich vom Alltagsstress zu befreien. 

Zuhause richtig saunieren: So geht’s

Nun hast Du alles Wichtige über das Saunieren erfahren. Jetzt geht es noch um die Frage: Was braucht man zum Saunieren? 

Bevor Du zuhause einen Saunagang startest, kannst Du Dir folgende Utensilien bereitlegen:

  • Shampoo und Duschgel für die Dusche vor dem Saunagang
  • Ein Saunatuch, das Du auf die Bank legst
  • Bademantel und Badeschlappen für die Ruhezeit
  • Buch, Kopfhörer oder Ähnliches, das Du für die Ruhephase verwenden möchtest

Fazit

Richtig saunieren ist mit wenigen Regeln zu bewerkstelligen. Halte Dich an den Ablauf von Hitzephase, Abkühlen und Ausruhen und achte auf Dein Wohlbefinden. 

Gehe langsam vor, damit sich Dein Kreislauf auf die bevorstehende Hitze oder Kühle einstellen kann. Saunieren hat einen positiven Effekt auf Deine körperliche und seelische Gesundheit. 

Du kannst die Wirkung mit einem passenden Saunaöl verstärken.

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