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rosmarinöl

Shewit ist grüner Unternehmer mit Herz: Die Vielzahl chemischer Produkte im Haushalt hat ihn und seinen Partner Eugen dazu animiert natürliche, zertifizierte und innovative Haushalts- & Körperpflege Produkte auf den Markt zu bringen die keine synthetische Zusatzstoffe enthalten.

Inhalte

Shewit ist grüner Unternehmer mit Herz: Die Vielzahl chemischer Produkte im Haushalt hat ihn und seinen Partner Eugen dazu animiert natürliche, zertifizierte und innovative Haushalts- & Körperpflege Produkte auf den Markt zu bringen die keine synthetische Zusatzstoffe enthalten.

Wer einmal im Herbst im Mittelmeerraum durch die Natur spazierte, der weiß, wie wohltuend der Duft von Rosmarin sein kann. 

Der würzige, intensive Geruch sorgt für ein Glücksgefühl und es entsteht ein Verlangen, einen kleinen Rosmarinzweig vom Strauch abzubrechen, um auf dem weiteren Weg immer mal wieder seine Nase daran zu halten. 

Mit Rosmarinöl ist die Wirkung auch zuhause spürbar. Dabei ist die Wirkung von Rosmarin vielseitig. Ätherisches Öl aus Rosmarin hat eine Wirkung, die Psyche und Körper positiv beeinflussen kann. 

Es kann belebend und beruhigend wirken. Es kann die Gedächtnisleistung fördern und entspannen. Außerdem kann das Öl Entzündungen hemmen. 

Im folgenden Ratgeber erfährst du noch mehr über Rosmarin als ätherisches Öl und seine Wirkung. 

Des Weiteren informieren wir über die Einsatzmöglichkeiten des ätherischen Öls.

rosmarinöl

Rosmarin: Alles, was Du wissen solltest!

Der botanische Name des Rosmarins lautet Rosmarinus officinalis. Es ist ein Lippenblütengewächs, das seine Heimat im Mittelmeerraum hat. Rosmarin ist somit sonnenliebend. Der intensive Duft entsteht durch das ätherische Öl, das in der Pflanze enthalten ist. 

Rosmarin wurde bereits in der Antike zum Räuchern geschätzt und in die Siegerkränze der Römer wurde das Kraut hineingeflochten. Später gelang Rosmarin mit Benediktinermönchen nach Deutschland. Die Pflanze sollte vor bösen Geistern schützen.

Rosmarin ist aus der mediterranen Küche nicht wegzudenken. Außerdem galt und gilt das Kraut als Heilpflanze, die für viele Beschwerden eingesetzt wird

Die Inhaltsstoffe von Rosmarinöl im Überblick

Rosmarinöl enthält viele Inhaltsstoffe. Zu den bekanntesten Inhaltsstoffen gehören:

  • Cineol
  • Phenole
  • Termineol
  • Monoterpenole
  • Pinen
  • Ketone
  • Linalool 
  • Thymol
  • Oxide

Die Zusammensetzung macht den Unterschied

In der Rosmarinpflanze sind rund 2,5 Prozent ätherisches Öl enthalten, in dem sich die vielen Inhaltsstoffe befinden. Die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe ist je nach Region, Bodenbeschaffenheit, Klima und Qualität unterschiedlich

Die Wirkung des Öls ist bei Pflanzen reduziert, die mit Schadstoffen belastet sind. Es ist sogar möglich, dass die Schadstoffe im Öl den gesundheitsfördernden Effekt aufheben. Deshalb ist unbedingt auf ein hochwertiges Rosmarinöl zu achten – im besten Fall von Bioqualität. 

Darüber hinaus variiert die Zusammensetzung des Öls je nach Klima. 

Es gibt drei Chemotypen:

  • Rosmarin Verbenon wächst überwiegend auf Korsika und in Frankreich,
  • Rosmarin Borneon kommt in Spanien häufig vor,
  • Rosmarin Cineol stammt aus Tunesien und Marokkko.

Rosmarin Cineol hat den höchsten Anteil an Cineol. Dieser Stoff kann bakterizid und auf die Nasennebenhöhlen und die Lunge schleimlösend wirken. Cineol wird beispielsweise (unter ärztlicher Kontrolle!) bei Asthma angewendet, denn es kann gewisse Neurotransmitter hemmen, die die Bronchien verengen. 

Rosmarin Borneon enthält unter anderem Campher und andere Monoterpene, die auf das Atemsystem und das Nervensystem einwirken können. Campher wird eine schleimlösende und durchblutungsfördernde Wirkung nachgesagt. Monoterpene können antiseptisch und antiviral wirken. Terpene sind immer der Hauptbestandteil ätherischer Öle.

In Rosmarin Verbenon ist besonders viel Verbenon enthalten – ein Monoterpen-Keton, das stark schleimlösend wirken kann. Allerdings ist ein Öl mit einem hohen Anteil an Keton für Epileptiker ungeeignet, weil es eine neurotoxische Wirkung haben kann. 

Die Wirkweise des ätherischen Öls: Was steckt dahinter?

Die Wirkung von Rosmarinus officinalis ist einer evidenzbasierten Übersicht zu sehen. So soll es antifungal, antibakteriell und antioxidativ wirken. Zudem soll sich das ätherische Rosmarinöl positiv auf Ängste, Alzheimer und Depressionen auswirken. 

Die Wirkungen rühren in erster Linie von den aromatischen Inhaltsstoffen wie Phenole, Cineol, Campher und Rosmarinsäure her. Die Anwendungsgebiete von ätherischem Rosmarinöl sind vielfältig. 

rosmarinöl

Wie kann Rosmarinöl auf die Psyche wirken?

Rosmarin kann eine Wirkung auf die Psyche haben. So konnte die Northumbria University in einer Studie nachweisen, dass Kräuter wie Rosmarin einen positiven Einfluss auf das Gedächtnis und die Stimmung eines Menschen haben. Vor allem der Duft des Rosmarins kann das Gedächtnis stärken. Dieser Fakt hat vor allem mit dem im Öl enthaltenen Cineol zu tun. 

Auch die Kerman University of Medical Sciences im Iran konnte in einer Studie belegen, dass Rosmarin eine Wirkung auf die Psyche hat. Sie untersuchten den Effekt der Pflanze bei Schlafproblemen, Ängsten und Depressionen. 

Das Ergebnis: Rosmarinöl kann gegen Stimmungsschwankungen, Depressionen und Schlafbeschwerden helfen. 

Wie kann Rosmarinöl in der Schönheitspflege wirken?

Rosmarinöl kann aufgrund eines möglichen antibakteriellen und entzündungshemmenden Effekt eine positive Wirkung auf die Haut haben. So kann es bei Ekzemen, Akne und anderen entzündlichen Hautkrankheiten eingesetzt werden. 

Rosmarinöl für die Haut kann den pH-Wert ausgleichen. Außerdem gilt das Öl als antifungal wirkend, sodass es ebenfalls bei Haut- und Fußpilz helfen soll. 

Rosmarinöl kann die Haut und die Haare pflegen. Es kann durchblutungsfördernd wirken, weshalb es die Haarfollikel stärken soll. Aus diesem Grund wird das Kraut oft als Mittel gegen Haarausfall verwendet. 

Des Weiteren dient das Öl der Pflege der Kopfhaut bei Schuppen. Dazu werden dem Shampoo einige Tropfen Rosmarinöl beigefügt. Aufgrund des durchblutungsfördernden Effekts kann das Öl ebenso seine Wirkung gegen Cellulite zeigen. 

Wie kann Rosmarinöl auf unseren Körper wirken?

Rosmarinöl kann die Durchblutung fördern und  weitere Eigenschaften haben, die sich positiv auf das Wohlbefinden und die Gesundheit auswirken sollen. Das Öl wird gerne gegen Erkältungsbeschwerden und bei Bronchitis eingesetzt. 

Hierbei soll beispielsweise ein Dampfbad helfen, dem ein paar Tropfen ätherisches Rosmarinöl beigefügt werden. Bei Bronchitis kann etwas Öl auf den Oberkörper einmassiert werden. Inhalationen sollen zudem bei Migräne und Kopfschmerzen lindernd wirken. Du kannst auch einige Tropfen ätherisches Rosmarinöl mit einem Trägeröl vermischen und dies in die Stirn einreiben.

Darüber hinaus kann Rosmarinöl die Tätigkeit von Galle und Leber verbessern und reduziert den Cholesterinspiegel, warum es als unterstützendes Mittel bei einer Diät infrage kommt. Antriebslosigkeit, ständige Müdigkeit und Verdauungsprobleme können ihre Ursache in einer Überlastung der Leber haben. Um dagegen anzugehen, kannst du einen Tropfen Rosmarinöl auf deine Mahlzeiten geben. Weiterhin wird dem Öl eine helfende Wirkung bei zu niedrigem Blutdruck nachgesagt. 

Wo kann Rosmarinöl eingesetzt werden?

Für was ist Rosmarinöl gut? Wie du bereits gelernt hast, lässt sich das Öl vielseitig einsetzen. Ätherisches Rosmarinöl kann eine positive Wirkung auf den Körper, den Geist und die Seele haben. Zu den häufigsten Anwendungsgebieten gehören folgende:

  • Erkältungsbeschwerden: Es ist nachgewiesen, dass Rosmarinöl entzündungshemmend wirken kann und deshalb bei Erkältungen und bronchialen Infekten eingesetzt werden kann. Du kannst das Öl für ein Dampfbad nutzen, das einen belebenden und entspannenden Effekt haben soll. Oder du massierst das Öl auf deinen Oberkörper ein.
     
  • Psychische Leiden: Der Duft des ätherischen Rosmarinöls kann Ängste, Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmungen lindern.
     
  • Stärkung der Gedächtnisleistung: Da das Öl die Gedächtnisleistung stärken kann, wird es immer mehr ergänzend zur schulmedizinischen Behandlung bei Demenz und Alzheimer eingesetzt.
     
  • Hautprobleme: Mit Rosmarinöl können Hauterkrankungen die Ekzeme oder Akne behandelt werden.
     
  • Haarausfall: Zur Stärkung der Haarfollikel kann das Öl ins Haarwasser oder ins Shampoo gegeben werden. 

    Oder man mischt ein Trägeröl wie Jojobaöl mit zwei bis drei Tropfen ätherischem Rosmarinöl und nutzt es für eine Kopfhautmassage.
     
  • Haut- oder Fußpilz: Rosmarinöl kann antifungal wirken und kann bei Haut- oder Fußpilz zur Anwendung kommen.
     
  • Diät: Weil das Öl die Gallen- und Lebertätigkeit anregen soll und somit der Abtransport von Giftstoffen aus dem Verdauungstrakt beschleunigt werden kann, soll sich Rosmarinöl als Unterstützung bei einer Diät bewähren. 

    Wird das Öl bei der Gewichtsabnahme eingesetzt, sollte zuvor mit dem Arzt geredet werden.
     
  • Cellulite: Rosmarinöl kann die Haut straffen. Bei Cellulite kann das Öl in die Haut einmassiert werden.
     
  • Vorbeugung von Muskelkater: Rosmarinöl soll die Durchblutung fördern und Muskelkater lindern und verhindern. Dazu werden die Muskeln nach dem Sport mit dem Öl massiert.

Tipps für die richtige Dosierung

In Rosmarinöl befinden sich Monoterpene. Bei einer zu hohen Dosierung des ätherischen Öls können diese Inhaltsstoffe zu Atembeschwerden und Hautreizungen führen. 

Um diese möglichen Nebenwirkungen zu vermeiden, solltest du das ätherische Rosmarinöl immer verdünnt verwenden

Mische das ätherische Öl mit einem Trägeröl wie Jojobaöl. Auf 50 Milliliter Trägeröl kommen maximal 15 Tropfen ätherisches Öl. Möchtest du das Rosmarinöl für eine Aromatherapie nutzen, kannst du es in einen Vernebler oder in eine Duftlampe geben. Dazu reichen wenige Tropfen aus. Ist dir der Duft zu stark, kannst du das Öl in etwas Wasser tropfen. Für die orale Einnahme bei beispielsweise Erkältungsbeschwerden werden ein bis zwei Tropfen in Tee oder in eine Speise geträufelt

Für Epileptiker, Personen mit Bluthochdruck, Schwangere und für Kinder unter sechs Jahren ist ätherisches Öl ungeeignet. 

Rosmarinöl kaufen: Diese Qualitätsmerkmale solltest Du kennen

Damit die positiven Eigenschaften des ätherischen Rosmarinöls voll und ganz zur Geltung kommen können, darf es keine Rückstände von Pestiziden oder anderen Schadstoffen enthalten. Zudem solltest du beim Kauf darauf achten, dass du kein gepantschtes Öl erhältst. Oft werden Parfümöle angeboten, die zwar nach Rosmarin riechen, aber keine Bestandteile der Pflanze enthalten. Es ist wichtig, dass du ein reines Öl kaufst, am besten in Bioqualität

Natürlich und rein: Entdecke unser Bio-Rosmarinöl!

Unser Bio-Rosmarinöl stammt aus ökologischem Anbau. Es zeichnet sich durch eine EU-Bio zertifizierte Qualität aus. Unser Produkt ist ein zu 100 Prozent natürliches und ätherisches Öl aus Rosmarinus officinalis aus Griechenland. Das ätherische Öl wird aus den Blüten und Blättern der Pflanze durch Wasserdampfdestillation gewonnen. Dadurch bleiben die Inhaltsstoffe erhalten. Unser Bio-Rosmarinöl ist frei von chemischen Zusatzstoffen und Pestiziden

Fazit

Ätherisches Rosmarinöl lässt sich vielseitig anwenden. Aufgrund der positiven Eigenschaften wirkt das Öl auf den Körper, die Seele und den Geist. 

Es eignet sich unter anderem bei Hautproblemen, Haarausfall, Erkältungsbeschwerden und Stimmungsschwankungen. Damit die Wirkung greifen kann, darf das Öl keine Schadstoffe enthalten. 

Für den gesundheitsfördernden Effekt sollte das ätherische Rosmarinöl Bioqualität aufweisen und aus kontrolliertem Anbau stammen. Für die Anwendung reichen wenige Tropfen aus. 

FAQ

Kann man Rosmarinöl einnehmen?

Ja, Rosmarinöl ist auch für die orale Einnahme geeignet. Zum Beispiel wird das Öl bei Völlegefühl oder Blähungen eingenommen. 

Es ist darauf zu achten, ätherisches Öl immer verdünnt einzunehmen. Für die Einnahme empfiehlt es sich, wenige Tropfen in Tee oder in Speisen zu geben. 

Kann jeder Rosmarinöl nutzen?

Ätherisches Rosmarinöl kann eine intensive Wirkung haben, weshalb es für Schwangere, Kinder unter sechs Jahren, Epileptiker und Personen mit zu hohem Blutdruck ungeeignet ist. 

Wie benutzt man Rosmarinöl für die Haare?

Für die Haarpflege oder gegen Haarausfall können ein paar Tropfen Rosmarinöl in das Shampoo gegeben werden. Oder du mischst wenige Tropfen Öl mit Jojobaöl, Kokosöl oder einem anderen Trägeröl für eine Kopfhautmassage. 

Tipp: Für das Haarwachstum empfehlen wir dir unser neues Rosmarinserum.

Ätherische Öle können wahre Wunderwaffen sein - was ihnen alles nachgesagt wird und wo sie Anwendung finden - in diesen Beiträgen findest du die Antworten:

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