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Pfefferminzöl bei Reizdarm

Shewit ist grüner Unternehmer mit Herz: Die Vielzahl chemischer Produkte im Haushalt hat ihn und seinen Partner Eugen dazu animiert natürliche, zertifizierte und innovative Haushalts- & Körperpflege Produkte auf den Markt zu bringen die keine synthetische Zusatzstoffe enthalten.

Inhalte

Shewit ist grüner Unternehmer mit Herz: Die Vielzahl chemischer Produkte im Haushalt hat ihn und seinen Partner Eugen dazu animiert natürliche, zertifizierte und innovative Haushalts- & Körperpflege Produkte auf den Markt zu bringen die keine synthetische Zusatzstoffe enthalten.

Wer unter Reizdarm leidet, kennt meist alle Facetten davon: Bauchschmerzen mit Durchfall, Verstopfung mit unangenehmen Blähungen oder Bauchkrämpfe. Pfefferminzöl soll bei Reizdarm effektiv Linderung verschaffen und Dir ein Stück Lebensqualität zurückgeben können.

Vermutlich kennen wir den Ratschlag unserer Omas noch: Pfefferminztee hat eine beruhigende Wirkung auf den Darm. Nun ist es offizieller: Wissenschaftler haben Pfefferminzöl bei Reizdarm als wirksame Selbstmedikation bestätigt.

Reizdarm-Syndrom: Ursachen und Symptome

Ein Reizdarm kann unterschiedliche Ursachen haben. Dahinter können sich

  • eine Nahrungsmittelunverträglichkeiten,
  • eine Infektion
  • Deine Psyche,
  • Laktoseintoleranz,
  • Fruchtunverträglichkeit,
  • Infekt (Begleiterscheinung),
  • oder eine Reaktion Deines Körpers auf Stress, zu viel Belastung und Problemen verbergen.

Üblicherweise äußert sich der Reizdarm über krampfartige Bauchschmerzen, die entweder mit einer Verstopfung, einem Durchfall oder aber einem Wechsel aus beidem einhergehen.

Weitere unangenehme Nebenerscheinung sind Blähungen und ein Bauch, der sich anfühlt, als ob er eine mit Luft gefüllte Ballonkugel wäre. Medizinisch spricht man beim Reizdarmsyndrom von einer chronischen Funktionsstörung des Darms.

Kann Pfefferminzöl bei der Behandlung eines Reizdarmes helfen? 

Eine aktuelle (Studie) Meta-Analyse der Deutschen Apotheker Zeitung bestätigt Pfefferminzöl nun als wirksames Mittel zur Selbstbehandlung beim Reizdarmsyndrom. Die regelmäßige Einnahme des ätherischen Öls kann Magen und Darm effektiv beruhigen. 

Wie wirkt Pfefferminzöl beim Reizdarm-Syndrom? 

Wie aber klappt das? Schuld daran sollen die im Pfefferminzöl enthaltenen Monoterpene sein. Sie blockieren die Calcium-Kanäle in der glatten Darmmuskulatur und wirken dadurch krampflösend.

Pfefferminzöl wird überdies nachgesagt es sei

  • antimikrobiell,
  • antioxidativ
  • und die Abwehr stärkend.

Auch diese Eigenschaften tragen zu einer natürlichen Beruhigung des Darmmilieus bei.

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Anwendungsmöglichkeiten von Pfefferminzöl bei einem Reizdarm

Pfefferminzöl kann also zur natürlichen Herstellung des Gleichgewichts und zur Entkrampfung beim Reizdarmsyndrom beitragen. Pfefferminzöl zum Einnehmen gibt es dabei entweder in Form eines naturbelassenen ätherischen Öls oder aber in Form von Pfefferminzölkapseln.

  • Die Kapseln schluckst Du dabei im Ganzen und hast dabei automatisch die empfohlene Menge an Pfefferminzöl.
  • Wenn Du das ätherische Öl im Fläschchen nutzt, verdünnst Du einige wenige Tropfen davon in einem Glas Wasser und trinkst selbiges. Die Wirkung kommt dabei jeweils aufs Gleiche hinaus.

Wie viel Pfefferminzöl sollte man bei einem Reizdarm einnehmen? 

Eine genaue Mengenempfehlung gibt es, da es sich um ein reines Naturprodukt handelt, nicht.

Die meisten Pfefferminzölkapseln, die in Drogerie oder Apotheke erhältlich sind, enthalten 0,2 bis 0,4 Milliliter Öl. Es wird empfohlen, sie drei Mal täglich einzunehmen.

Benutzt Du stattdessen das ätherische Öl, dann vermischst Du zwischen 2 und 4 Tropfen davon in einem großen Glas Wasser. Sollte Dir der Geschmack zu scharf oder bitter sein, kannst Du übrigens auch etwas Zucker zusätzlich ins Wasserglas rühren.

Expertentipp: Wenn Du merkst, dass die reizlindernde Wirkung noch auf sich warten lässt, kannst Du die Dosis leicht erhöhen. Taste Dich jedoch vorsichtig an die für Dich optimale Menge heran.

Wie oft sollte man Pfefferminzöl einnehmen? 

Empfohlen ist eine Einnahme drei Mal täglich, aber auch hier gibt es keine Standard-Empfehlung. Damit die Wirkung sich gut entfalten kann, würden wir Dir zu einer regelmäßigen Einnahme morgens, mittags und abends raten. 

Unser Pfefferminzöl enthält 30 ml - genug um eine ganze Zeit über die Runden zu kommen.

Wie lange dauert es, bis das Pfefferminzöl anfängt zu wirken? 

Eine erste Linderung wird bereits nach zwei, drei Einnahmen des Pfefferminzöls beschrieben. Bleibe allerdings geduldig - je länger Du bereits unter dem Reizdarmsyndrom leidest, desto länger kann es leider auch dauern, bis sich eine deutliche Besserung einstellt- ganz egal, welche Behandlung Du dagegen wählst.

Die Erfahrungen bei der Einnahme von Pfefferminzöl bei Reizdarm schwanken zwischen “sehr schnellundmehreren Tagen”. 

Alternativen zu Pfefferminzöl beim Reizdarm-Syndrom

Wenn Pfefferminztee bei Reizdarm nicht so Deine Sache ist, weil Du den Geschmack nicht magst oder eine Unverträglichkeit hast, dann gibt es natürlich Alternativen:

  • Eine Ernährungsumstellung kann langfristig Dein Problem in den Griff bekommen, wenn der Reizdarm in einer Unverträglichkeit begründet liegt. Ballaststoffreiche Ernährung mit Flohsamen und Leinsamen können Deine Darmtätigkeit regulieren. Ein Test beim Arzt gibt vielleicht Aufschluss über eine Unverträglichkeit.
  • Auch Sportarten wie leichtes Joggen, Nordic Walken oder Yoga können Magen und Darm beruhigen und damit helfen.
  • Wärmekissen bzw. ein warmes Kirschkernkissen auf den Bauch gelegt kann ebenso für Linderung sorgen.
  • Gewürze wie Kurkuma, Zitronenmelisse oder Koriander sollen zudem eine ähnliche Wirkung wie Pfefferminze haben. Ihr Verzehr kann sich reizlindernd und beruhigend auf den Darm auswirken.

Fazit

Pfefferminzöl ist wissenschaftlich als wirksames, natürliches Mittel zur Selbsteinnahme bei Reizdarm bestätigt. Falls Du Dich gerade in einer homöopathischen Behandlung befindest, solltest Du mit der Einnahme von Pfefferminzöl allerdings vorsichtig sein und lieber Rücksprache mit Deinem Heilpraktiker oder Homöopathen halten, da die Wirkstoffe der Pfefferminze derlei Therapien gelegentlich beeinträchtigen können.

Noch ein Tipp von uns zum Schluss: Pfefferminzöl hilft auch gegen Kopfschmerzen

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