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Ätherische Öle in Kosmetik » Wirkung und DIY-Kosmetik

Shewit ist grüner Unternehmer mit Herz: Die Vielzahl chemischer Produkte im Haushalt hat ihn und seinen Partner Eugen dazu animiert natürliche, zertifizierte und innovative Haushalts- & Körperpflege Produkte auf den Markt zu bringen die keine synthetische Zusatzstoffe enthalten.

Inhalte

Shewit ist grüner Unternehmer mit Herz: Die Vielzahl chemischer Produkte im Haushalt hat ihn und seinen Partner Eugen dazu animiert natürliche, zertifizierte und innovative Haushalts- & Körperpflege Produkte auf den Markt zu bringen die keine synthetische Zusatzstoffe enthalten.

Ätherische Öle finden vor allem in der Naturkosmetik zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Dabei werden ätherische Öle für die Körperpflege und für die Gesichtspflege gleichermaßen eingesetzt.

Die Naturkosmetik baut dabei auf die natürlichen Wirkstoffe der ätherischen Öle - so eignen sich einige ätherische Öle beispielsweise zur Pflege für unreine Haut.

Denn viele von ihnen können antibakteriell und entzündungshemmend wirken und sollen unsere Haut zudem reinigen, schützen und harmonisieren. Wir wollen Dir einen kleinen Einblick geben. 

Wenn Du wissen willst, welches Ätherische Öl für welche Anwendung geeignet ist, dann klicke Dich durch unsere Produktempfehlung. Mit Hilfe von nur 3 Fragen, zeigen wir Dir passende Ätherische Öle für verschiedene Anwendungsbereiche.

Welche Vorteile haben ätherische Öle in Kosmetik?

Öle haben für die Haut eine nicht zu unterschätzende Wirkung. Sie spenden intensive Feuchtigkeit, machen die Haut weich und versorgen sie zudem mit Nährstoffen. Einige ätherische Öle eignen sich zudem für Anti Aging, da sie eine hautstraffende Wirkung besitzen können.

Und, darin besteht wohl ihr größter Vorteil, ohne künstliche oder chemische Zusätze. 

Die Wirkstoffe der ätherischen Öle sind zu 100 % natürlich und damit frei von Nebenwirkungen und Allergie-Risiken. Viele industrielle Kosmetik bedient sich stattdessen chemischer Wirkstoffe, die bei empfindlicher Haut Allergien oder Überreaktionen auslösen können. Häufig haben diese Wirkstoffe zudem Nebenwirkungen. Manche von ihnen stehen sogar im Verdacht, krebserregend zu sein. 

Kosmetik, die auf der Wirkweise ätherischer Öle basiert, versorgt Deine Haut hingegen auf natürliche Weise mit Feuchtigkeit und Nährstoffen. Das schont auch die Umwelt. Ätherische Öle sind im Gegensatz zu vielen industriellen Kosmetikbestandteilen zudem vegan und kommen ohne Tierversuche aus. 

Für wen ist Kosmetik mit ätherischen Ölen geeignet? 

Kosmetik mit ätherischen Ölen eignet sich für absolut jeden, der seine Haut natürlich pflegen möchte. Sie sind in der Regel gut verträglich und lösen keine unerwünschten Reaktionen aus. 

Welche ätherischen Öle eignen sich für Kosmetik?

Natürlich eignen sich nicht alle ätherischen Öle zur Verwendung in der Kosmetik. Es kommen vorwiegend Öle zum Einsatz, von denen man sich einen kosmetischen Effekt verspricht, wie beispielsweise Feuchtigkeit spenden, entzündungshemmend oder Haut straffend zu wirken.  

Hier eine Übersicht über die wichtigsten in der Kosmetik verwendeten ätherischen Öle

Lavendelöl

Lavendelöl ist deutlich besser hautverträglich als viele andere ätherische Öle und wird in der Kosmetik daher relativ häufig eingesetzt. Ihm wird eine entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung sowie eine beschleunigte Wundheilung nachgesagt. Daher eignet es sich sehr gut zur Pflege bei Hautproblemen, wie  

  • Akne, 
  • leichten Entzündungen,
  • Hautirritationen 
  • und bei Neurodermitis. 

Lavendelöl beruhigt die Haut, versorgt sie mit Feuchtigkeit und lindert zugleich Beschwerden. 

Teebaumöl

Teebaumöl gilt als eine Wunderwaffe bei Akne und Hautunreinheiten. Es soll antibakteriell, entündungshemmend und fungizid wirken. Diese Wirkstoffe sind optimal zur Pflege bei Pickeln, Mitessern und fettiger bis schuppiger Haut. 

Wenn Du zu Allergien oder sehr empfindlicher Haut neigst, solltest Du allerdings vorsichtig sein, da die ätherischen Essenzen des Teebaumöls sehr intensiv sind und bei zu hoch dosierter Anwendung oder sensibler Haut zu Irritationen führen können. 

Rosenöl

Rosenöl ist im Orient ein absoluter Klassiker in der Körperpflege, nicht alleine wegen seinem wunderbaren Duft. Durch seinen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren schwären die Orientalen auf seine pflegende Wirkung bei trockener und empfindlicher Haut.

Es soll zudem die Spannkraft der Haut verbessern und das Hautbild insgesamt verfeinern, weshalb es auch bei der Anti Aging-Pflege zum Einsatz kommt. Die Haut wirkt, so die im Orient seit Jahrhunderten überlieferte Weisheit, bei regelmäßiger Anwendung 

  • straffer, 
  • jünger 
  • und frischer. 

Rosmarinöl 

Mit Rosmarinöl verbindet man eine antibakterielle und antioxidative Wirkung. Es soll die Durchblutung und den Hautstoffwechsel fördern und gilt damit als perfekte Pflege für reife Haut mit Anti Aging-Effekt. 

Aber auch bei 

  • Orangenhaut, 
  • Cellulite 
  • oder generell schlecht durchbluteter Haut wird Rosmarinöl gerne angewendet.

Idealerweise mischst Du Rosmarinöl in ein neutrales Trägeröl und wendest es dann als Massageöl an.

Naturkosmetik mit ätherischen Ölen herstellen: So geht`s

Der DYI-Trend ist derzeit ungebrochen und hält auch im Körperpflegebereich mehr und mehr Einzug. Selbstgemachte Cremes oder Duschgels sind nicht nur eine wunderbare Art, sich natürlich und frei von Zusatz- und Konservierungsstoffen zu pflegen, sondern auch ein super Geschenk. 

Wir wollen Dir zeigen, wie man Gesichtscreme mit ätherischen Ölen ganz einfach selber machen kann. 

Was benötige ich zur Herstellung von Kosmetik mit ätherischen Ölen? 

Das Grundrezept ist dabei immer das gleiche: Du benötigst neutrale Trägercremes oder Trägeröle, in die Du die ätherischen Öle untermischst. Die Formel ist, egal ob Du eine Gesichts- oder Handcreme selbst herstellen möchtest, immer die gleiche: 

Expertentipp-Formel: Pflegendes Öl + Konsistenzgeber + Emulgator + Wasser + ätherische Öle je nach gewünschter Wirksamkeit. 

Hier ein ganz einfaches Grundrezept:

  • 15 ml Pflanzenöl (Kokosöl, Arganöl oder Olivenöl beispielweise)
  • 2 g Konsistenzgeber (beispielsweise Sheabutter, Mangobutter oder Kakaobutter)
  • 3 g Emulgator - er sorgt dafür, dass sich die Fette und das Wasser miteinander verbinden. Du bekommst ihn als „Emulsan“ beispielsweise in der Apotheke oder im Internet
  • 30ml destilliertes Wasser

Dazu kannst Du nach Belieben einige Tropfen ätherische Öle beimischen - beispielsweise 2 Tropfen Lavendelöl und 2 Tropfen Rosenöl, je nachdem welchen Duft und welche Pflegewirkung Du wünschst. 

Die Verarbeitung ätherischer Öle 

Wenn Du ätherische Öle zur Herstellung von Kosmetik verwendest, müssen die Öle vor der Einarbeitung in das Kosmetikprodukt mit einem Solubilisator vermischt werden. Das ist ein Lösungsmittel, das die ätherischen Öle quasi umkapselt und damit verhindert, dass die in höherer Konzentration auf die Haut gelangen und diese womöglich reizen oder irritieren könnten. Du erhältst Solubilisatoren wie beispielsweise Dermofeel in der Apotheke.

Verwendest Du bei Deiner Creme kein Wasser, sondern nur Öle und buttrige Konsistenzgeber kannst Du darauf verzichten. 

Dosierung

Bei der Dosierung solltest Du behutsam umgehen. Wenn Du eine Gesichtscreme herstellst, solltest Du auf eine 0,5%ge Verdünnung setzen. Bei Körperpflege empfiehlt sich eine 1%ge Verdünnung. 

Möchtest Du ein Deo selbst machen, kannst Du mit 5 % ätherischem Öl planen - also 10 Tropfen auf 10 ml Basis. In jedem Fall solltest Du die ätherischen Öle erst ganz zum Schluss hinzufügen, da sie sich andernfalls verflüchtigen könnten. 

Worauf muss ich bei der Anwendung von Kosmetik mit ätherischen Ölen achten?

Achte bei der Verwendung ätherischer Öle immer darauf, dass sie zu 100 % naturrein und Bio-zertifiziert sind. Nur so stellst Du sicher, dass keine künstlichen Zusätze oder Rückstände wie Pestizide darin enthalten sind. Denn solche Stoffe möchte man nicht in der Haut haben. 

Fazit

Das Herstellen von eigener Kosmetik mit ätherischen Ölen ist relativ einfach und ein schöner Beitrag zum Umweltschutz und der eigenen Gesundheit. Denn wenn Du Produkte selbst herstellst, sparst Du nicht nur Verpackung, sondern weißt auch ganz genau, was drin ist. 

FAQ

Sind ätherische Öle sicher in der Kosmetik?

Ja, ätherische Öle können sicher in der Kosmetik verwendet werden, solange sie korrekt dosiert sind und in der richtigen Art und Weise verwendet werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ätherische Öle hochkonzentrierte Pflanzenextrakte sind und daher bei falscher Anwendung schädlich sein können.

Es ist daher ratsam, die Anwendung von ätherischen Ölen in der Kosmetik auf die empfohlene Dosierung zu beschränken und nur ätherische Öle von hoher Qualität von vertrauenswürdigen Quellen zu verwenden.

Welche Vorteile bieten ätherische Öle in der Kosmetik?

Ätherische Öle bieten viele Vorteile in der Kosmetik, da sie natürliche und wirkungsvolle Inhaltsstoffe sind. Einige Vorteile von ätherischen Ölen in der Kosmetik können sein: Eine

  • Verbesserung des Hautbildes.
  • Beruhigung der Haut.
  • Linderung von Entzündungen.
  • Verminderung von Unreinheiten.
  • Verbesserung des Haarwuchses und eine Reduzierung von Stress und Angstzuständen. 

Wie können ätherische Öle in der Kosmetik verwendet werden?

Ätherische Öle können auf verschiedene Arten in der Kosmetik verwendet werden. Einige gängige Methoden umfassen:

  • das Hinzufügen von einigen Tropfen ätherischen Öls in eine Feuchtigkeitscreme,

  • das Mischen von ätherischen Ölen mit einem Trägeröl wie Jojobaöl oder Mandelöl
  • und die Verwendung von ätherischen Ölen als Duftstoff in Parfums oder anderen kosmetischen Produkten.

Es ist wichtig zu beachten, dass manche ätherische Öle phototoxisch sind, d.h. sie können die Haut empfindlicher gegenüber Sonnenlicht machen. Es ist daher ratsam, solche ätherischen Öle abends zu verwenden oder sich vor dem Sonnenbaden gründlich abzuwaschen.

Ätherische Öle kannst Du auch noch anders für Deine Gesundheit nutzen:

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