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Ätherische Öle für Einsteiger

Shewit ist grüner Unternehmer mit Herz: Die Vielzahl chemischer Produkte im Haushalt hat ihn und seinen Partner Eugen dazu animiert natürliche, zertifizierte und innovative Haushalts- & Körperpflege Produkte auf den Markt zu bringen die keine synthetische Zusatzstoffe enthalten.

Inhalte

Shewit ist grüner Unternehmer mit Herz: Die Vielzahl chemischer Produkte im Haushalt hat ihn und seinen Partner Eugen dazu animiert natürliche, zertifizierte und innovative Haushalts- & Körperpflege Produkte auf den Markt zu bringen die keine synthetische Zusatzstoffe enthalten.

Wendest Du das erste Mal ätherische Öle an? Bist Du noch unsicher, welches Öl für Dich passend ist und wie Du die Öle dosieren musst? Keine Sorge. Jeder Anfänger hat sich zunächst darüber informiert, wie ätherische Öle in der Anwendung zu handhaben sind. Mit unserem Artikel geben wir Dir Tipps zur Anwendung, zur Dosierung und zum Kauf von Ölen. 

Ätherische Öle: Natürliche Aromen mit wohltuender Wirkung

Bevor wir Dir Tipps zur Anwendung geben, möchten wir Dich darüber aufklären, was ätherische Öle sind. Bei ätherischen Ölen handelt es sich um konzentrierte Essenzen aus Pflanzenteilen. Je nach Pflanze werden 

  • Zweige, 
  • Wurzeln, 
  • Blätter, 
  • Blüten 
  • oder die komplette Pflanze verwendet, um Essenzen herzustellen. 

Jedes Öl hat seine spezifischen Eigenschaften und einen eigenen Duft. Alle ätherischen Öle bestehen aus vielen Einzelstoffen, sodass die Wirkung der Öle unterschiedlich ist. Die Hauptbestandteile der ätherischen Öle sind Phenole und Terpene. In der Natur spielen die Öle eine wichtige Rolle. 

In manchen Pflanzenteilen befinden sich Öldrüsen, die Aroma- und Duftstoffe produzieren. Diese schützen die Pflanzen vor Pilzen, Schädlingen und Bakterien. Durch die Öle werden Insekten angelockt, sodass die Pflanzen bestäubt werden. Darüber hinaus sind die ätherischen Öle ein Schutz vor Wasserverlust und Sonnenlicht. 

Von der Blüte zum Duft: Der Herstellungsprozess

Die Produktion der ätherischen Öle ist aufwändig. Es sind beispielsweise für Rosenöl tausende Blüten notwendig, um eine kleine Menge Öl zu gewinnen. Die Herstellung der Pflanzenextrakte kann via 

  • Harzanzapfung, 
  • Kaltpressung 
  • oder Dampfdestillation geschehen. 

Ätherische Öle richtig anwenden: Das solltest Du beachten

Die Wirkung der ätherischen Öle sind mittlerweile durch viele Studien belegt. Die Anwendung ätherischer Öle kann in drei Varianten unterschieden werden: Innerlich, äußerlich und aromatisch. 

  • Für die innerliche Verwendung der ätherischen Öle können die Öle zu Getränken oder Speisen hinzugefügt werden. Je nach Öl kann sich beispielsweise ein verdauungsfördernder, vitalisierender oder antibakterieller Effekt einstellen. 
     
  • Äußerlich angewendet dienen die Öle der Hautpflege oder einer Massage. Für die äußerliche Anwendung werden die ätherischen Öle mit einem Basisöl wie Jojobaöl verdünnt. Es heißt, dass die Wirkstoffe der Öle über die Haut in den Körper eindringen und zur Stimulation des Organismus beitragen können. 
     
  • Des Weiteren werden die Öle in der Aromatherapie angewendet, wobei es um das Inhalieren und Riechen der Düfte geht. Es wird gesagt, dass die Riechnerven, die sich in der Nase befinden, ein Signal an das limbische System senden. Im limbischen System werden unter anderem Emotionen gesteuert. Durch die Duftsignale werden mehr Botenstoffe ausgeschüttet, wodurch sich die Stimmungslage verändern kann. 

Generell solltest Du bei der Verwendung von ätherischen Ölen diese Faktoren beachten:

  • Nutze naturreine Öle
  • Verdünne die Essenzen und dosiere sparsam
  • Die Öle dürfen nicht mit den Schleimhäuten in Berührung kommen
  • Teste, ob Du das Öl verträgst. Gib einen Tropfen Öl in Deine Armbeuge und beobachte, ob nach rund 24 Stunden Hautrötungen entstanden sind. In dem Fall verzichtest Du auf die Anwendung von ätherischen Ölen. 
  • Kleinkinder, Schwangere sowie Epileptiker und Personen mit Bluthochdruck sollten mit Bedacht ätherische Öle anwenden und in jedem Fall vorher mit einem Arzt reden.

Die sichere Anwendung auf der Haut

Du kannst Öle zum Einreiben nutzen. Ätherische Öle können die Haut verbessern. Du musst das Öl immer verdünnen. Dazu kannst Du ein paar Tropfen des ätherischen Öls in Deine Hautcreme träufeln

Oder Du mischst wenige Tropfen ätherisches Öl mit einem Trägeröl wie Jojobaöl. Du kannst mit dem Öl 

  • die Fußsohlen, 
  • den Bauch, 
  • die Brust, 
  • die Schläfen, 
  • die Stirn, 
  • den Hals 
  • oder die Handgelenke einreiben. 

Achte darauf, dass das Öl nicht mit Schleimhäuten in Kontakt kommt, weil dies zu Reizungen führen kann. Deshalb meidest Du die Anwendung an empfindlichen Körperstellen, an den Ohren und den Augen. 

Ätherische Öle für die Hautpflege

Sinnliches Badevergnügen: Ein Zusatz für Dein Wohlfühlbad

Viele Menschen empfinden ätherische Öle als Badezusatz als wohltuend. Dazu gibst Du wenige Tropfen eines Öls in die gefüllte Badewanne. Damit sich das ätherische Öl mit Wasser verbinden kann, mischst Du es mit Sahne, Honig oder mit Deinem Produkt, das Du als Badezusatz verwendest. 

Haarpflege für jeden Haartypen: Tipps für Glanz und Wachstum

Es wird gesagt, dass ätherische Öle das Haar mit Feuchtigkeit versorgen, es glänzen lassen und das Haarwachstum fördern können. Rosmarin hat sich für Haare am besten etabliert. Wenn Du ätherisches Öl für die Haarpflege nutzt, kannst Du einen bis zwei Tropfen Öl Deinem Shampoo hinzufügen. 

Die Rolle ätherischer Öle in Deiner Hautpflege

Ätherisches Öl kann für einen frischen Teint sorgen und die Haut gesund halten. Manche Öle können bei Hautproblemen hilfreich sein. Zum Beispiel wird Lavendelöl eine beruhigende Wirkung nachgesagt. Es kann Juckreiz und Hautrötungen lindern

Teebaumöl kann antibakteriell wirken und eine Unterstützung bei Pickeln und Hautentzündungen sein. Für die Anwendung auf der Haut wird ätherisches Öl verdünnt, indem es beispielsweise mit Jojobaöl vermischt wird. 

Teebaumöl für die Hautpflege

Von der Natur inspiriert: Parfüm selber machen

Eine weitere Anwendungsmöglichkeit ist das Herstellen eines Parfüms. Dazu benötigst Du ätherische Öle, Alkohol (Ethanol) und eine Sprühflasche. Ein Parfüm setzt sich aus drei Duftnoten zusammen.

Die Kopfnote ist der Duft, den Du direkt nach dem Auftragen riechst, der jedoch maximal 15 Minuten anhält. Die Herznote stellt den Charakter Deines Parfüms dar. Die Basisnote ist ein langanhaltender Duft.

Die Mischung hängt von Deiner Vorliebe ab. Ein Beispiel:

  • 10 Milliliter Alkohol
  • 4 Milliliter ätherisches Öl für die Kopfnote
  • 8 Milliliter ätherisches Öl für die Herznote
  • 3 Milliliter ätherisches Öl für die Basisnote

Massieren mit ätherischen Ölen: Entspannung pur

Eine Massage mit ätherischen Ölen kann zur Entspannung und Stressabbau beitragen. Wähle ein ätherisches Öl aus, dessen Duft Du besonders gerne riechst. Füge ein paar Tropfen des Öls einem Basisöl wie Jojobaöl hinzu. Vermische die beiden Öle gut und nutze das selbstgemachte Massageöl

Raumduft: Tipps für eine duftende Umgebung

Ätherische Öle können die Raumatmosphäre verbessern. Wenn Du die Öle als Raumduft verwenden möchtest, benötigst Du 

  • eine Duftlampe, 
  • einen Diffuser 
  • oder andere Duftgeräte. 

Beachte bei der Auswahl eines Duftöls die Wirkung. Manche Öle können belebend und andere entspannend wirken. Achte bei der Anwendung von Duftöl unbedingt auf die Dosierung, denn ein Zuviel kann das Gegenteil bewirken und beispielsweise zu Kopfschmerzen führen. 

Folgend eine Übersicht über die Mengenangabe für verschiedene Räume:

Duftgerät Raum Dosierung 
Autobedufter Innenraum Auto 3 bis 5 Tropfen
Duftbrunnen Büro, Wohnzimmer 5 bis 10 Tropfen
Duftlampe Küche, Büro, Wohnzimmer 5 bis 10 Tropfen
Duftstein Auto, Hotel, Schlafzimmer, Badezimmer 3 bis 5 Tropfen
Vernebler Küche, Büro, Wohnzimmer 3 bis 5 Tropfen

Ätherische Öle innerlich nutzen: So geht’s

Einige ätherische Öle sind für die Einnahme geeignet. Beachte bitte die Hinweise in den Produktbeschreibungen oder auf dem Etikett der Öle. In der Regel werden die ätherischen Öle Speisen oder Getränken hinzugefügt. Wichtig ist, dass Du niedrig dosierst, denn die Öle sind hochkonzentriert. 

Genuss mit Aroma für besondere Gerichte

Wenn Du ätherische Öle einnehmen möchtest, kannst Du damit Gerichte und Getränke verfeinern. Somit nimmst Du ätherische Öle innerlich ein und sorgst gleichzeitig für ein besonderes Geschmackserlebnis. Zum Beispiel sind nicht immer frische Kräuter griffbereit. Den Geschmack der Kräuter kannst Du mit der Zugabe von wenigen Tropfen Öl erzeugen. 

Du kannst ätherisches Öl auch trinken. Wenn Du ätherische Öle trinken möchtest, kannst Du einige Tropfen in Deinen Smoothie oder Dein Mineralwasser geben. Auch beim Kochen kannst Du verschiedene ätherische Öle verwenden, um Lebensmittel zu aromatisieren. 

Die besten ätherischen Öle für Anfänger

Vielleicht fragst Du Dich, welches ätherische Öl für Einsteiger geeignet ist. Folgende Öle sind bei Anfängern sehr beliebt. 

Lavendelöl: Entspannung für Körper und Seele

Die Anwendung von Lavendelöl kann stresslindernd und beruhigend sein. Es wird gesagt, dass Lavendelöl ebenfalls eine krampflösende Wirkung hat. Außerdem wird dem Öl nachgesagt, Kopfschmerzen abmildern zu können. 

Der Wirkung von Lavendelöl wird noch weitere positive Effekte nachgesagt. Du kannst es unter anderem in einer Duftlampe verwenden. Lavendelöl riecht süßlich und kann dich bei der Entspannung unterstützen. 

Darüber hinaus kann ätherisches Lavendelöl beim Schlafen bzw. bei Einschlafproblemen helfen und mit der äußerlichen Anwendung bei Gelenkschmerzen hilfreich sein. Auch in der Schwangerschaft kann Lavendelöl eine Unterstützung sein, beispielsweise bei Übelkeit. Es gehört zu den Ölen, die in der Schwangerschaft angewendet werden dürfen. 

Ätherisches Rosmarinöl: Pflege und Stärke für die Haare

Rosmarinöl wird oftmals für die Haarpflege genutzt. Das Öl kann das Haarwachstum anregen, weshalb es häufig bei Haarausfall Anwendung findet. Es heißt, dass es entzündungshemmend wirkt. 

Eine Massage mit Rosmarinöl kann die Durchblutung anregen. Du kannst wenige Tropfen Rosmarinöl Deinem Shampoo hinzufügen und diese Mischung für eine Massage der Kopfhaut verwenden. 

Die Vielseitigkeit von Teebaumöl

Teebaumöl kann zur Hautreinigung beitragen. Ätherische Öle spielen in der Kosmetik eine Rolle - Teebaumöl eignet sich hier besonders gut. Es kann bei Hautunreinheiten und Akne hilfreich sein.  Ebenso kann das ätherische Öl bei 

  • Herpes, 
  • Fußpilz, 
  • Nagelpilz, 
  • Warzen 
  • und Schuppen angewendet werden. 

Teebaumöl für ein gesundes Zahnfleisch oder Zahnfleischentzündungen sowie bei Mundgeruch und Erkältungen wird Teebaumöl gerne angewendet. 

Eine andere Anwendungsoption von Teebaumöl ist es, das Öl zum Putzen zu nehmen. Teebaumöl wird eine pilzhemmende und antibakterielle Wirkung nachgesagt. Es kann schlechte Gerüche bekämpfen und neutralisieren. 

Aber Achtung: Falls Du Dein Zuhause mit einer Katze teilst, solltest Du Teebaumöl nicht zum Putzen verwenden. Dieses Öl ist für Katzen toxisch. Darüber hinaus kann Teebaumöl eine abschreckende Wirkung auf Mücken haben. 

Pfefferminzöl: Wellness für Körper und Geist

Falls Du ein ätherisches Öl zur Entspannung suchst, bist Du mit Pfefferminzöl gut beraten. Das Öl kann belebend wirken, weshalb es viele Menschen nach einem stressigen, ermüdenden Tag verwenden. Dem Pfefferminzöl wird ein kühlender Effekt auf der Haut nachgesagt, wenn diese durch zu starke Sonneneinstrahlung erhitzt ist. 

Ätherische Öle können ebenfalls bei einer Erkältung eine Unterstützung sein. Es heißt, dass vor allem Pfefferminzöl Verspannungs- und Kopfschmerzen lindern kann. Ätherischen Ölen wird bei Übelkeit und Bauchkrämpfen eine Milderung nachgesagt. Viele Menschen nutzen Pfefferminzöl beim Reizdarm-Syndrom

Orangenöl: Frische und Vitalität aus der Natur

Orangenöl ist wegen des süßlichen Aromas beliebt. Du kannst es in einer Duftlampe verwenden. Orangenöl kann die Stimmung aufhellen. Eine andere Möglichkeit ist es, ein paar Tropfen des Öls in das Waschmaschinenfach für Weichspüler zu geben. Dadurch duftet Deine Wäsche natürlich frisch. 

Ätherisches Zitronenöl: Natürliche Erfrischung

Der zitronige Duft von Zitronenöl kann eine belebende Wirkung entfachen. Es heißt, dass Zitronenöl für gute Laune sorgen und die Konzentrationsfähigkeit fördern kann.

Du kannst damit ebenfalls Deiner Wäsche einen frischen Duft verleihen, indem Du wenige Tropfen in das Weichspülfach gibst. Oder Du fügst Deinem Putzwasser Zitronenöl hinzu, wodurch sich der Duft im geputzten Raum verbreitet. 

Die richtige Verdünnung von ätherischen Ölen

Du solltest ätherische Öle immer verdünnen. Ansonsten können sie Hautreizungen auslösen. Wenn Du ein ätherisches Öl äußerlich anwendest, kannst Du es mit einem Trägeröl wie Jojobaöl mischen. 

Die Kunst des Mischens: Tipps & Tricks

Beim Mischen von einem Basisöl wie Jojobaöl und ätherischen Ölen wird stets mehr Trägeröl als ätherisches Öl verwendet. Das bedeutet, dass Deine Mischung hauptsächlich aus dem Basisöl besteht. Dem werden wenige Tropfen ätherisches Öl hinzugefügt.

Beachte, dass Deine Haut bei manchen Ölen auf Sonnenlicht sensibel reagiert. Deshalb solltest Du nach der Anwendung für rund 12 Stunden Sonnenlicht meiden. Zu diesen Ölen gehören Zitrusöle. 

Ätherische Öle kaufen: So triffst Du die richtige Wahl

Zunächst empfehlen wir Dir, ausschließlich zu 100 Prozent reine ätherische Öle zu kaufen. Naturreine Öle sind frei von Pestiziden, synthetischen Stoffen und anderen gesundheitsschädlichen Zusätzen. Ob die Qualität eines ätherischen Öls hoch ist, erkennst Du an diesen Angaben in der Produktbeschreibungen oder auf dem Etikett:

  • Deutscher und botanischer Name der Pflanze
  • Herkunftsland
  • Hersteller
  • Herstellungsort
  • Inhaltsstoffe
  • Herstellungsverfahren
  • Verwendete Pflanzenteile
  • Chargennummer
  • Pharmazentralnummer
  • Füllmenge
  • Haltbarkeit nach Öffnen der Flasche
  • Wirkung des Öls
  • Dosierhinweise
  • Anwendungsbereiche
  • Hinweise zur Sicherheit

Fazit

Ätherische Öle lassen sich vielseitig anwenden. Anfänger sollten sich eingehend über die sichere Verwendung informieren. Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass ätherische Öle hochkonzentriert sind und deshalb niedrig dosiert werden. Jedem Öl werden bestimmte Wirkungen zugeschrieben, die es zu beachten gilt. 

Für die sichere Anwendung sollten ausschließlich naturreine Öle verwendet werden, die frei von gesundheitsschädlichen Stoffen sowie synthetischen Zusätzen sind. 

FAQ

Wie wirken ätherische Öle?

Die Wirkung der ätherischen Öle ist je nach Pflanze unterschiedlich. Somit ist es immer wichtig sich darüber zu informieren, welche Wirkung ätherische Öle haben. Manchen Ölen wird eine entspannende oder erfrischende Wirkung zugeschrieben. 

Andere können Schmerzen lindern oder die Konzentrationsfähigkeit erhöhen. Auf die Frage „Wie wirken ätherische Öle“, kann geantwortet werden, dass die Öle in der Regel über die Haut oder über die Nase wirken. 

Kann man ätherische Öle direkt auf die Haut auftragen?

Wenn Du ätherisches Öl für die Hautpflege verwenden möchtest, musst Du es verdünnen. Würdest Du es unverdünnt nutzen, musst Du mit Hautreizungen rechnen. Ätherische Öle sind hochkonzentrierte Essenzen. 

Wir empfehlen Dir, ein Basisöl zu verwenden, dem Du wenige Tropfen ätherisches Öl hinzufügst. Als Trägeröl bietet sich Jojobaöl an, weil es viele positiven Eigenschaften hat und schnell in die Haut einzieht. 

Wie dosiere ich ätherische Öle?

Bei der Dosierung von ätherischen Ölen gilt die Devise: Weniger ist mehr. Wie viele Tropfen Öl verwendet werden sollten, hängt von der Anwendungsart und vom Anwendungsgebiet ab. Damit es nicht zu einer Überdosierung kommt, sollten stets die Hinweise des Herstellers beachtet werden. 

Lies gern weiter, wenn Du wissen möchtest, wo ätherische Öle noch Anwendung finden:

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